RETTERSPITZ Zinksalbe 40 g
Jetzt bewertenabdeckend-schützend
besonders für nässende Wunden
vorbeugend gegen Windeldermatitis
Artikelnummer: 09442225
Grundpreis: 157,50 € / 1 kg
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8,10 € UVP
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Zinkoxid heilt
Die Wirksamkeit der Retterspitz Zinksalbe (früher: Heilsalbe ST) beruht zum größten Teil auf der antiseptischen Wirkung des Zinkoxids. Die Wirkung der Zinksalbe ist abdeckend-schützend, sie saugt auf und zieht nicht in die Haut ein. Also ideale Eigenschaften, um die Heilung vor allem bei nässenden Wunden zu unterstützen.
Zur Verwendung als Decksalbe.
Vorbeugend kann die Retterspitz Zinksalbe gegen Windeldermatitis genutzt werden.
PZN | 09442225 |
---|---|
Anbieter | Retterspitz GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 40 g |
Produktname | Retterspitz Zinksalbe |
Darreichungsform | Salbe |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Zinkoxid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Anwendung von Retterspitz Zinksalbe
Soweit nicht anders verordnet, wird Retterspitz Zinksalbe einmal bis mehrmals täglich auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen und mit Verbandmull abgedeckt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Pflichtangaben zu Retterspitz Zinksalbe
Wirkstoff: Zinkoxid
Anwendungsgebiete: Zur Unterstützung der Wundheilung, auch bei nässenden oder juckenden Wunden, Schrunden; Verwendung als Decksalbe.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die betroffene Hautpartie sollte nach dem Auftragen des Arzneimittels mit Mull abgedeckt werden. | |||
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
- Unterstützung der Wundheilung
- Schrunden
- Reizung und Rötung der Haut im Windelbereich (Windeldermatitis)
Zinkoxid wirkt auf der Haut gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung. Außerdem wird die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden (z.B. bei nässenden, feuchten Hautarealen in den Körperfalten), wodurch ein weiteres Aufweichen und dadurch mögliches Eindringen von Erregern vermindert wird.
bezogen auf 1 g Salbe
100 mg Zinkoxid
+ Cetylstearylalkohol
+ Paraffin, dickflüssiges
+ Dickflüssiges Paraffin
+ Paraffinöl
+ Vaselin, weißes
+ Wollwachsalkohole
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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